Wann gibt es YouTube?

 

Schon lange ist der Anteil von Streaming-Angeboten im Fernsehen so groß wie nie zuvor. Und auch die Online-Videoplattformen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie bieten ihren Nutzern eine große Auswahl an unterschiedlichen Sendungen und Serien, die man flexibel und zeitlich unabhängig streamen kann. Das hört sich verlockend an – doch was ist mit dieser neuen Technik eigentlich genau gemeint? Wann gibt es das Internet-Videostreaming wirklich? Wir haben einige Informationen für dich zusammengestellt.

 

 

Was ist Internet-Videostreaming?

Streaming ist das Abrufen von Daten, die nicht auf der Festplatte gespeichert sind, sondern beim Abspielen direkt aus dem Internet geholt werden. Das heißt, dass die Daten nicht auf einem eigenen Datenträger wie einer CD, DVD oder Blue-Ray gespeichert sind. Das Streaming-Verfahren ist bei der Übertragung von Audio- und Videodaten ungefähr 10 Mal so effektiv wie das Herunterladen von Dateien auf einem Computer oder einer Festplatte. Das liegt daran, dass das Streaming direkt über das Internet stattfindet und nicht von einem Speichermedium wie einer Festplatte abgerufen wird. Streaming funktioniert wie ein Radio, das keine Musikdateien auf der Festplatte speichert, sondern diese direkt aus dem Internet aus dem Sendebetrieb bezieht. Das Radio ist dann der Player für die abgerufenen Audio-Daten.

 

Wann gibt es Streamingsendungen?

Streaming-Angebote sind heute auch im Fernsehen gut vertreten. Es gibt entsprechende Angebote für die Streaming-Plattformen Inhalte-Anbieter wie Netflix, Amazon, ZDF, ARD, RTL, ProSiebenSat.1 und Orf. Da die Inhalte nicht auf einem eigenen Datenträger gespeichert sind, können sie zeitlich ungebunden gezeigt werden. Allerdings kommt es bei diesen Angeboten häufig vor, dass eine Sendung erst einige Tage nach dem Erscheinungsdatum auf der Streaming-Plattform zu sehen ist. Manchmal kann es länger dauern.

 

Vorteile von Internet-Videostreaming

Das Internet-Videostreaming hat vor allem für Nutzer und Fans von Fernsehsendungen einen großen Vorteil: Es ist unabhängig vom Sendeplatz und kann so zeitlich ungebunden empfangen werden. Sender, die eine Sendung auf die späte Uhrzeit verlegen, können diese Sendung beim Streaming-Dienst nicht mehr sehen. Zudem ist die Mediathek eines Streaming-Anbieters wie Netflix stets aktuell und beinhaltet alle neuen Sendungen aktueller Serien und Filme, die bei anderen Fernsehsendern erst mehrere Monate später zu sehen sind.

 

Nachteile von Internet-Videostreaming

Andererseits gibt es auch Nachteile, die man beim Streaming beachten sollte. Zum einen ist es oft nicht möglich, Sendungen auf Abruf zu streamen. Viele Videodienste liefern ihre Inhalte nur zeitverzögert. Wenn du eine bestimmte Sendung sehen willst, musst du dich also auf Wartezeiten einstellen. Zum anderen sind die Mediatheken oft nicht nach Relevanz sortiert. Das bedeutet, dass du nicht einfach nach dem Thema oder nach der Art der Sendung suchen kannst, sondern du musst auf eine Suche in der Mediathek der Streaming-Plattform hoffen.

 

Fazit

Das Internet-Videostreaming ist ein Videostandard, der die Möglichkeit bietet, Videosignale entsprechend einem Empfangsgerät wie einem Computer oder einer Streaming-Box weiterzuleiten. Dabei werden die Daten nicht auf der Festplatte gespeichert, sondern direkt vom Streaming-Anbieter abgerufen. Die Streaming-Angebote beinhalten viele Sendungen, die ursprünglich auf einem analogen Fernsehsender ausgestrahlt wurden. Die Vorteile liegen darin, dass die Mediatheken der Streaming-Plattformen immer aktuell sind und du nicht auf einen Sendeplatz warten musst, um die neuesten Folgen einer Serie zu sehen. Die Nachteile bestehen in der Suche nach interessanten Sendungen und Wartezeiten auf die neuen Inhalte.

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